3. Band p.129

Die graphischen Schulen sind vielleicht in der Nachkriegszeit allzu oft nur auf den reinen Schwarz-Weiß-Kontrast, auf den leicht zu erweckenden visuellen Schock einer überraschenden Ausspielung von weißen und schwarzen Formen, durch krasses Gegenüberstellen oder kunstvolle Verbindung ausgegangen.

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